Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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leiblich
leib|lich [mittelhochdeutsch līplich, althochdeutsch līplīh = lebend, lebendig]:1. den Leib betreffend:
leibliche Bedürfnisse;
auf das leibliche Wohl der Gäste bedacht sein;
Zu wissen, dass ein Gefühl verloren ist, zu wissen, dass kein leiblicher Tod die Trennung vollzog, sondern ein seelischer, geistiger, ein gedanklicher (Alexander, Jungfrau 387).
2. von jemandem direkt abstammend; blutsverwandt:
Da wurde ihm mitgeteilt, dass seine leiblichen Geschwister nun alle bis auf eines von dem Dorfe weggegangen seien (Kühn, Zeit 55).
leib|lich
leibliche Bedürfnisse;
auf das leibliche Wohl der Gäste bedacht sein;
Zu wissen, dass ein Gefühl verloren ist, zu wissen, dass kein leiblicher Tod die Trennung vollzog, sondern ein seelischer, geistiger, ein gedanklicher (Alexander, Jungfrau 387).
2. von jemandem direkt abstammend; blutsverwandt:
Da wurde ihm mitgeteilt, dass seine leiblichen Geschwister nun alle bis auf eines von dem Dorfe weggegangen seien (Kühn, Zeit 55).