Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Lehen
Le|hen, (selten:) Lehn, das; -s, - [mittelhochdeutsch lēhen, lēn, althochdeutsch lēhan, zu ↑ "leihen"] (Geschichte):[Grund]besitz, der von einem Fürsten o. Ä. an einen Untergebenen mit der Verpflichtung verliehen wird, dass er dem Lehnsherrn mit persönlichen Leistungen zur Verfügung steht:
Es gab da einen Baron von Bouyon, Besitzer … eines Lehens bei Vence, von guter Reputation und lausiger Finanzlage (Süskind, Parfum 253).
Le|hen, (selten:) Lehn, das; -s, - [mittelhochdeutsch lēhen, lēn, althochdeutsch lēhan, zu ↑ "leihen"] (Geschichte):[Grund]besitz, der von einem Fürsten o. Ä. an einen Untergebenen mit der Verpflichtung verliehen wird, dass er dem Lehnsherrn mit persönlichen Leistungen zur Verfügung steht:
Es gab da einen Baron von Bouyon, Besitzer … eines Lehens bei Vence, von guter Reputation und lausiger Finanzlage (Süskind, Parfum 253).