Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Leckerli
Lẹ|cker|li, das; -[s], -[s]:1. (schweizerisch) in kleine Rechtecke geschnittenes, dem Honigkuchen ähnliches Gebäck:
Für ihre Genäschigkeit sind die Basler berühmt – nicht umsonst gelten die Basler Leckerli als Pflicht-Mitbringsel für die Besucher der Stadt (SZ 4. 6. 2002, V2/8).
2. (umgangssprachlich) ↑ "Leckerei" (2) (besonders als Belohnung für Hunde):
Felix Mendelssohn Bartholdy zum Beispiel liebte Reispudding, eine Schwäche, der wir ein paar Leckerli der Kammermusik für Klarinette verdanken (Zeit 9. 10. 2002, 42);
Oft hat man den Eindruck, dass die Hunde ihre Besitzer dazu abgerichtet haben, ihnen für absolute Selbstverständlichkeiten Leckerlis zu reichen (taz 25. 2. 2008, 15-16).
Lẹ|cker|li, das; -[s], -[s]:1. (schweizerisch) in kleine Rechtecke geschnittenes, dem Honigkuchen ähnliches Gebäck:
Für ihre Genäschigkeit sind die Basler berühmt – nicht umsonst gelten die Basler Leckerli als Pflicht-Mitbringsel für die Besucher der Stadt (SZ 4. 6. 2002, V2/8).
2. (umgangssprachlich) ↑ "Leckerei" (2) (besonders als Belohnung für Hunde):
Felix Mendelssohn Bartholdy zum Beispiel liebte Reispudding, eine Schwäche, der wir ein paar Leckerli der Kammermusik für Klarinette verdanken (Zeit 9. 10. 2002, 42);
Oft hat man den Eindruck, dass die Hunde ihre Besitzer dazu abgerichtet haben, ihnen für absolute Selbstverständlichkeiten Leckerlis zu reichen (taz 25. 2. 2008, 15-16).