Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Leben
Le|ben, das; -s, - [mittelhochdeutsch leben, althochdeutsch lebēn, ursprünglich substantivierter Infinitiv]:1. das Lebendigsein, Existieren:
organisches, irdisches Leben;
Leben und Tod;
das keimende, werdende Leben;
in ihm ist kein Leben mehr;
das Leben ist vergänglich;
das nackte Leben (die bloße Existenz) retten;
das Leben verlieren (sterben);
sich das Leben nehmen (sich selbst töten);
jemandem das Leben retten;
die Leben spendende (gehoben; das Leben ermöglichende) Sonne;
die Leben zerstörende (gehoben; das Leben vernichtende) Atombombe;
sein Leben wagen, für etwas einsetzen, aufs Spiel setzen, (gehoben:) hingeben;
viele mussten im Krieg ihr Leben lassen (sind im Krieg umgekommen);
die Entstehung, Erhaltung, Bedrohung, Zerstörung des Lebens;
des Lebens müde, überdrüssig sein;
seines Lebens nicht sicher sein;
am Leben sein, bleiben;
trotz seines Leidens hängt er am Leben (will er noch nicht sterben);
man fürchtete für sein Leben;
der Arzt konnte den Bewusstlosen nicht mehr ins Leben zurückrufen;
sie hat mit dem Leben abgeschlossen (ist bereit zu sterben);
sie haben mit dem Leben gespielt, haben ihren Leichtsinn mit dem Leben bezahlen müssen;
(Religion:) Gott, der Herr über Leben und Tod;
er rannte vor den Verfolgern um sein Leben;
um jemandes Leben bangen, kämpfen;
durch einen Unfall ums Leben kommen (umkommen);
zwischen Tod und Leben schweben;
der Wille zum Leben;
Ü in seine Gestalt kam wieder Leben (Lebenskraft);
die Show hatte kein Leben (wirkte nicht lebendig);
dass Schwache sich freiwillig dem Schutz der Starken unterstellten, um dadurch ihr physisches Leben zu sichern (Gruhl, Planet 15);
Das reichhaltigste Leben entsteht dort, wo eine Vielfalt von Arten zusammenwirkt (Gruhl, Planet 35);
sein Leben hing an einem Faden (B. Vesper, Reise 430);
die sowjetische Seite sei bereit, das langfristige, auf 25 Jahre angelegte Kooperationsabkommen … mit Leben zu erfüllen (tatkräftig in die Praxis umzusetzen; Augsburger Allgemeine 6./7. 5. 78, 1);
☆ das ewige Leben (christliche Religion; das Leben in der Ewigkeit);
einem Kind das Leben schenken (gehoben; ein Kind gebären);
sein Leben teuer verkaufen (in einem Kampf erst nach erbitterter Gegenwehr schließlich unterliegen und getötet werden);
sein Leben [für jemanden, etwas] in die Schanze schlagen (sein Leben riskieren, um jemanden zu verteidigen);
sein Leben aushauchen (gehoben, verhüllend; sterben; ↑ 1"Geist" [1 a]);
seines Lebens nicht mehr froh werden (immer wieder neue Sorgen, Probleme haben und nicht zur Ruhe kommen);
seinem Leben ein Ende machen/setzen (verhüllend; sich selbst töten);
ein Kampf o. Ä. auf Leben und Tod (ein Kampf o. Ä., bei dem einer der Kontrahenten den Tod finden kann oder wird);
etwas für sein Leben gern tun (etwas sehr gern tun: der Chronist isst und brät für sein Leben gern und kann sich stundenlang über Kocherei unterhalten [Loest, Pistole 69]);
[freiwillig] aus dem Leben scheiden (sich selbst töten);
etwas ins Leben rufen (etwas gründen);
ins Leben treten (sich konstituieren);
ins ewige Leben eingehen (gehoben, verhüllend; sterben);
mit dem Leben davonkommen (aus einer großen Gefahr gerettet werden; nach 2. Makk. 3, 38);
jemandem nach dem Leben trachten (jemanden umbringen wollen);
wie das blühende Leben aussehen (umgangssprachlich; sehr gesund aussehen);
jemanden vom Leben zum Tode befördern (gehoben; jemanden töten).
2.
a) Dauer, Verlauf des Lebens (1), der Existenz, des Daseins:
ein kurzes, langes Leben;
Leben und Werk eines Künstlers;
ein [ganzes] Leben lang;
sein Leben genießen;
er hat sein Leben verpfuscht;
sein Leben verwirken, wegwerfen (nicht sinnvoll gestalten);
seinem Leben ein Ziel geben;
der Sinn des Lebens;
sich des Lebens freuen;
die schwersten Stunden seines Lebens;
die Vielfalt, die Freuden und Leiden des Lebens;
die Geschichte ihres Lebens niederschreiben;
die Stationen des Lebens;
das war der größte Wunsch seines Lebens;
sie hat das Geschäft ihres Lebens (das beste Geschäft, das sie je im Leben abwickeln kann) gemacht;
auf ein erfülltes Leben zurückblicken;
aus meinem Leben;
für das ganze Leben;
das passiert mir zum ersten Mal im Leben;
Ich bin in der Form meines Lebens (in der besten Form, die ich je im Leben erreichen kann; MM 16.7.88, 1);
Was hat der eigentlich gehabt vom Leben? (Chotjewitz, Friede 277);
☆ jemandem das Leben sauer machen (jemandem immer wieder Schwierigkeiten, Unannehmlichkeiten bereiten; nach 2. Mose 1, 14);
sich durchs Leben schlagen (sich mühsam im Daseinskampf behaupten);
nie im Leben/im Leben nicht (umgangssprachlich; niemals, unter keinen Umständen: Nie im Leben hätte er sich verzeihen können, Gefühlen … auf den Leim gegangen zu sein [Bastian, Brut 158]; So schlaf ich ja im Leben nicht ein! [Brot und Salz 386]);
b) Art zu leben, Lebensweise:
ein einfaches, einsames, ruhiges, geordnetes, geregeltes, unstetes, liederliches, üppiges, arbeitsreiches Leben;
das Leben als Artist ist hart;
das Leben in der Großstadt, auf dem Land;
ein Leben in Wohlstand, Zufriedenheit;
unser Leben wird von der Technik geprägt;
das Leben eines Einsiedlers führen;
sein Leben ändern;
du machst dir das Leben bequem, etwas zu leicht;
ein neues Leben anfangen, beginnen (neue, gute Vorsätze fassen; seinen Lebenswandel ändern);
Im bürgerlichen Leben (in dem Leben, das er gemäß den bürgerlichen Konventionen führte) war er Volksschullehrer (Praunheim, Sex 234);
Das bedeutet … ein Leben im Rollstuhl (an den Rollstuhl gefesselt zu sein; Zivildienst 5, 1986, 11);
Ich will mein Leben leben. Richtig. Als Mensch, nicht nur als Arbeitstier für fremde Leute (Danella, Hotel 11);
um für sich und ihre Kinder ein eigenständiges und freieres Leben zu erkämpfen (Richter, Flüchten 309);
R was soll das schlechte Leben nützen? (man soll es sich lieber möglichst angenehm machen);
☆ das süße Leben (Leben im Luxus, ohne arbeiten zu müssen; ital. la dolce vita, seit 1960 besonders bekannt geworden durch den gleichnamigen Titel eines Films des ital. Regisseurs F. Fellini);
c) Lebensinhalt:
der Sport war für sie das Leben;
du mein Leben! (dichterisch veraltend; vertrauliche Anrede);
Kino ist immer seine große Leidenschaft gewesen. Kino ist sein Leben (FR 1. 8. 98, 7).
3.
a) der Alltag, die Wirklichkeit, in der sich das Leben abspielt; die Gesamtheit der Lebensformen:
das Leben prägt den Menschen;
diese Geschichte hat das Leben geschrieben;
das Leben meistern;
das Leben verlangt Opfer;
die Stürme des Lebens;
dem Leben die guten Seiten abgewinnen;
diese Geschichte ist aus dem Leben gegriffen;
für das Leben lernen;
seinen Mann stehen im Leben;
etwas nach dem Leben malen, schreiben;
Das Leben beginnt nach Feierabend (Chotjewitz, Friede 105);
Klaus würde … wahrscheinlich sagen, das Leben geht weiter (M. Walser, Pferd 135);
R wie das Leben so spielt; man muss das Leben eben nehmen, wie das Leben eben ist (umgangssprachlich scherzhaft; man muss sich mit allem abfinden);
b) Gesamtheit der Vorgänge, das Geschehen innerhalb eines Bereichs:
das gesellschaftliche, wirtschaftliche, künstlerische Leben einer Stadt;
im öffentlichen Leben stehen;
Über die Juden und ihre Rolle im geistigen Leben Deutschlands und Europas hatte sich Thomas Mann häufig geäußert (Reich-Ranicki, Th. Mann 43).
4. Betriebsamkeit, lebhaftes Treiben:
das Leben auf den Straßen;
auf dem Markt herrscht reges Leben;
die Kinder haben Leben ins Haus gebracht;
nachts ist in der Innenstadt alles Leben ausgestorben;
In einem Kaff mit ungefähr siebentausend Bürgern findet das Leben nicht statt (Fels, Sünden 9);
☆ Leben ins Haus/in die Bude bringen (umgangssprachlich; für Unterhaltung, Abwechslung, Spannung, Aufregung sorgen).
organisches, irdisches Leben;
Leben und Tod;
das keimende, werdende Leben;
in ihm ist kein Leben mehr;
das Leben ist vergänglich;
das nackte Leben (die bloße Existenz) retten;
das Leben verlieren (sterben);
sich das Leben nehmen (sich selbst töten);
jemandem das Leben retten;
die Leben spendende (gehoben; das Leben ermöglichende) Sonne;
die Leben zerstörende (gehoben; das Leben vernichtende) Atombombe;
sein Leben wagen, für etwas einsetzen, aufs Spiel setzen, (gehoben:) hingeben;
viele mussten im Krieg ihr Leben lassen (sind im Krieg umgekommen);
die Entstehung, Erhaltung, Bedrohung, Zerstörung des Lebens;
des Lebens müde, überdrüssig sein;
seines Lebens nicht sicher sein;
am Leben sein, bleiben;
trotz seines Leidens hängt er am Leben (will er noch nicht sterben);
man fürchtete für sein Leben;
der Arzt konnte den Bewusstlosen nicht mehr ins Leben zurückrufen;
sie hat mit dem Leben abgeschlossen (ist bereit zu sterben);
sie haben mit dem Leben gespielt, haben ihren Leichtsinn mit dem Leben bezahlen müssen;
(Religion:) Gott, der Herr über Leben und Tod;
er rannte vor den Verfolgern um sein Leben;
um jemandes Leben bangen, kämpfen;
durch einen Unfall ums Leben kommen (umkommen);
zwischen Tod und Leben schweben;
der Wille zum Leben;
Ü in seine Gestalt kam wieder Leben (Lebenskraft);
die Show hatte kein Leben (wirkte nicht lebendig);
dass Schwache sich freiwillig dem Schutz der Starken unterstellten, um dadurch ihr physisches Leben zu sichern (Gruhl, Planet 15);
Das reichhaltigste Leben entsteht dort, wo eine Vielfalt von Arten zusammenwirkt (Gruhl, Planet 35);
sein Leben hing an einem Faden (B. Vesper, Reise 430);
die sowjetische Seite sei bereit, das langfristige, auf 25 Jahre angelegte Kooperationsabkommen … mit Leben zu erfüllen (tatkräftig in die Praxis umzusetzen; Augsburger Allgemeine 6./7. 5. 78, 1);
☆ das ewige Leben (christliche Religion; das Leben in der Ewigkeit);
einem Kind das Leben schenken (gehoben; ein Kind gebären);
sein Leben teuer verkaufen (in einem Kampf erst nach erbitterter Gegenwehr schließlich unterliegen und getötet werden);
sein Leben [für jemanden, etwas] in die Schanze schlagen (sein Leben riskieren, um jemanden zu verteidigen);
sein Leben aushauchen (gehoben, verhüllend; sterben; ↑ 1"Geist" [1 a]);
seines Lebens nicht mehr froh werden (immer wieder neue Sorgen, Probleme haben und nicht zur Ruhe kommen);
seinem Leben ein Ende machen/setzen (verhüllend; sich selbst töten);
ein Kampf o. Ä. auf Leben und Tod (ein Kampf o. Ä., bei dem einer der Kontrahenten den Tod finden kann oder wird);
etwas für sein Leben gern tun (etwas sehr gern tun: der Chronist isst und brät für sein Leben gern und kann sich stundenlang über Kocherei unterhalten [Loest, Pistole 69]);
[freiwillig] aus dem Leben scheiden (sich selbst töten);
etwas ins Leben rufen (etwas gründen);
ins Leben treten (sich konstituieren);
ins ewige Leben eingehen (gehoben, verhüllend; sterben);
mit dem Leben davonkommen (aus einer großen Gefahr gerettet werden; nach 2. Makk. 3, 38);
jemandem nach dem Leben trachten (jemanden umbringen wollen);
wie das blühende Leben aussehen (umgangssprachlich; sehr gesund aussehen);
jemanden vom Leben zum Tode befördern (gehoben; jemanden töten).
2.
a) Dauer, Verlauf des Lebens (1), der Existenz, des Daseins:
ein kurzes, langes Leben;
Leben und Werk eines Künstlers;
ein [ganzes] Leben lang;
sein Leben genießen;
er hat sein Leben verpfuscht;
sein Leben verwirken, wegwerfen (nicht sinnvoll gestalten);
seinem Leben ein Ziel geben;
der Sinn des Lebens;
sich des Lebens freuen;
die schwersten Stunden seines Lebens;
die Vielfalt, die Freuden und Leiden des Lebens;
die Geschichte ihres Lebens niederschreiben;
die Stationen des Lebens;
das war der größte Wunsch seines Lebens;
sie hat das Geschäft ihres Lebens (das beste Geschäft, das sie je im Leben abwickeln kann) gemacht;
auf ein erfülltes Leben zurückblicken;
aus meinem Leben;
für das ganze Leben;
das passiert mir zum ersten Mal im Leben;
Ich bin in der Form meines Lebens (in der besten Form, die ich je im Leben erreichen kann; MM 16.7.88, 1);
Was hat der eigentlich gehabt vom Leben? (Chotjewitz, Friede 277);
☆ jemandem das Leben sauer machen (jemandem immer wieder Schwierigkeiten, Unannehmlichkeiten bereiten; nach 2. Mose 1, 14);
sich durchs Leben schlagen (sich mühsam im Daseinskampf behaupten);
nie im Leben/im Leben nicht (umgangssprachlich; niemals, unter keinen Umständen: Nie im Leben hätte er sich verzeihen können, Gefühlen … auf den Leim gegangen zu sein [Bastian, Brut 158]; So schlaf ich ja im Leben nicht ein! [Brot und Salz 386]);
b) Art zu leben, Lebensweise:
ein einfaches, einsames, ruhiges, geordnetes, geregeltes, unstetes, liederliches, üppiges, arbeitsreiches Leben;
das Leben als Artist ist hart;
das Leben in der Großstadt, auf dem Land;
ein Leben in Wohlstand, Zufriedenheit;
unser Leben wird von der Technik geprägt;
das Leben eines Einsiedlers führen;
sein Leben ändern;
du machst dir das Leben bequem, etwas zu leicht;
ein neues Leben anfangen, beginnen (neue, gute Vorsätze fassen; seinen Lebenswandel ändern);
Im bürgerlichen Leben (in dem Leben, das er gemäß den bürgerlichen Konventionen führte) war er Volksschullehrer (Praunheim, Sex 234);
Das bedeutet … ein Leben im Rollstuhl (an den Rollstuhl gefesselt zu sein; Zivildienst 5, 1986, 11);
Ich will mein Leben leben. Richtig. Als Mensch, nicht nur als Arbeitstier für fremde Leute (Danella, Hotel 11);
um für sich und ihre Kinder ein eigenständiges und freieres Leben zu erkämpfen (Richter, Flüchten 309);
R was soll das schlechte Leben nützen? (man soll es sich lieber möglichst angenehm machen);
☆ das süße Leben (Leben im Luxus, ohne arbeiten zu müssen; ital. la dolce vita, seit 1960 besonders bekannt geworden durch den gleichnamigen Titel eines Films des ital. Regisseurs F. Fellini);
c) Lebensinhalt:
der Sport war für sie das Leben;
du mein Leben! (dichterisch veraltend; vertrauliche Anrede);
Kino ist immer seine große Leidenschaft gewesen. Kino ist sein Leben (FR 1. 8. 98, 7).
3.
a) der Alltag, die Wirklichkeit, in der sich das Leben abspielt; die Gesamtheit der Lebensformen:
das Leben prägt den Menschen;
diese Geschichte hat das Leben geschrieben;
das Leben meistern;
das Leben verlangt Opfer;
die Stürme des Lebens;
dem Leben die guten Seiten abgewinnen;
diese Geschichte ist aus dem Leben gegriffen;
für das Leben lernen;
seinen Mann stehen im Leben;
etwas nach dem Leben malen, schreiben;
Das Leben beginnt nach Feierabend (Chotjewitz, Friede 105);
Klaus würde … wahrscheinlich sagen, das Leben geht weiter (M. Walser, Pferd 135);
R wie das Leben so spielt; man muss das Leben eben nehmen, wie das Leben eben ist (umgangssprachlich scherzhaft; man muss sich mit allem abfinden);
b) Gesamtheit der Vorgänge, das Geschehen innerhalb eines Bereichs:
das gesellschaftliche, wirtschaftliche, künstlerische Leben einer Stadt;
im öffentlichen Leben stehen;
Über die Juden und ihre Rolle im geistigen Leben Deutschlands und Europas hatte sich Thomas Mann häufig geäußert (Reich-Ranicki, Th. Mann 43).
4.
das Leben auf den Straßen;
auf dem Markt herrscht reges Leben;
die Kinder haben Leben ins Haus gebracht;
nachts ist in der Innenstadt alles Leben ausgestorben;
In einem Kaff mit ungefähr siebentausend Bürgern findet das Leben nicht statt (Fels, Sünden 9);
☆ Leben ins Haus/in die Bude bringen (umgangssprachlich; für Unterhaltung, Abwechslung, Spannung, Aufregung sorgen).