Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Langeweile
Lan|ge|wei|le, Lạng|wei|le [auch: 'la…], die; - [zusammengezogen aus: lange Weile]:als unangenehm, lästig empfundenes Gefühl des Nicht-ausgefüllt-Seins, der Eintönigkeit, Ödheit, das aus Mangel an Abwechslung, Anregung, Unterhaltung, an interessanter, reizvoller Beschäftigung entsteht:
eine entsetzliche, tödliche, trostlose, grässliche Langeweile;
die Langeweile zu vertreiben suchen, nicht mehr ertragen können;
Langeweile verspüren;
aus Langeweile einschlafen;
vor Langeweile fast sterben;
Immer lähmendere Langeweile verbreitete sich (Feuchtwanger, Erfolg 404).
Lan|ge|wei|le, Lạng|wei|le [auch: 'la…], die; - [zusammengezogen aus: lange Weile]:als unangenehm, lästig empfundenes Gefühl des Nicht-ausgefüllt-Seins, der Eintönigkeit, Ödheit, das aus Mangel an Abwechslung, Anregung, Unterhaltung, an interessanter, reizvoller Beschäftigung entsteht:
eine entsetzliche, tödliche, trostlose, grässliche Langeweile;
die Langeweile zu vertreiben suchen, nicht mehr ertragen können;
Langeweile verspüren;
aus Langeweile einschlafen;
vor Langeweile fast sterben;
Immer lähmendere Langeweile verbreitete sich (Feuchtwanger, Erfolg 404).