Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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laissez faire, laissez passer
lais|sez faire, lais|sez al|ler [lɛse'fɛ:r, lɛ'sea'le:], lais|sez faire, lais|sez pas|ser [- -, - pa'se:] [französisch = lassen Sie machen, lassen Sie laufen] (bildungssprachlich):1. Schlagwort des wirtschaftlichen Liberalismus (besonders des 19. Jahrhunderts), nach dem sich die von staatlichen Eingriffen freie Wirtschaft am besten entwickelt.
2. Schlagwort für das Gewährenlassen, für die Nichteinmischung (z. B. in der Kindererziehung).
lais|sez faire, lais|sez al|ler [lɛse'fɛ:r, lɛ'sea'le:], lais|sez faire, lais|sez pas|ser [- -, - pa'se:] [französisch = lassen Sie machen, lassen Sie laufen] (bildungssprachlich):1. Schlagwort des wirtschaftlichen Liberalismus (besonders des 19. Jahrhunderts), nach dem sich die von staatlichen Eingriffen freie Wirtschaft am besten entwickelt.
2. Schlagwort für das Gewährenlassen, für die Nichteinmischung (z. B. in der Kindererziehung).