Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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labberig
lạb|be|rig, lạbb|rig (umgangssprachlich abwertend):1. unangenehm ↑ "fade" (1), gehalt- und geschmacklos, ohne Reiz:
eine labberige Suppe;
ein labberiges Getränk;
die Männer trinken anstandshalber ein Tässchen Kaffee. Dann greifen sie wieder zu Schnaps und Bier. – Ist doch was anderes als dieses labberige Gesöff (Chotjewitz, Friede 173).
2. in unangenehmer Weise weich; ohne die nötige Festigkeit:
ein labberiger Stoff;
der Pudding ist zu labberig;
jemandem labberig (ohne festen Händedruck) die Hand geben.
3. ↑ "flau" (b), elend:
ein labberiges Gefühl im Magen haben;
jemandem ist ganz labberig zumute.
lạb|be|rig, lạbb|rig
eine labberige Suppe;
ein labberiges Getränk;
die Männer trinken anstandshalber ein Tässchen Kaffee. Dann greifen sie wieder zu Schnaps und Bier. – Ist doch was anderes als dieses labberige Gesöff (Chotjewitz, Friede 173).
2. in unangenehmer Weise weich; ohne die nötige Festigkeit:
ein labberiger Stoff;
der Pudding ist zu labberig;
jemandem labberig (ohne festen Händedruck) die Hand geben.
3. ↑ "flau" (b), elend:
ein labberiges Gefühl im Magen haben;
jemandem ist ganz labberig zumute.