Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kumpel
Kụm|pel, der; -s, -, umgangssprachlich auch: -s, österreichisch auch: -n [volkstümliche Verkleinerungsform von ↑ "Kumpan"]:1. (Bergmannssprache) Bergmann:
die Kumpel fahren ein;
Was heißt, dass die Zusammenarbeit von Gerätekonstrukteuren in den Ausrüstungsbetrieben, Technologen und den Kumpels unter Tage zunehmend größere Bedeutung gewinnt (Junge Welt 5. 11. 76, 3).
2. (umgangssprachlich) [Arbeits]kamerad, [Arbeits]kameradin; jemand, der bei gemeinsamen Unternehmungen sehr zuverlässig ist:
ein [alter] Kumpel von mir;
ein dufter Kumpel;
sie sind Kumpels geworden;
einen alten Kumpel wieder einmal besuchen;
Sie ist nicht auffallend sexy, sondern guter Durchschnitt, kein Vamp, sondern Kumpel (Woche 19. 12. 97, 51);
»Am Freitag zahlst du deinen Einstand, Kumpel«, sagte ein zweiter (Fels, Sünden 89).
Kụm|pel, der; -s, -, umgangssprachlich auch: -s, österreichisch auch: -n [volkstümliche Verkleinerungsform von ↑ "Kumpan"]:1. (Bergmannssprache) Bergmann:
die Kumpel fahren ein;
Was heißt, dass die Zusammenarbeit von Gerätekonstrukteuren in den Ausrüstungsbetrieben, Technologen und den Kumpels unter Tage zunehmend größere Bedeutung gewinnt (Junge Welt 5. 11. 76, 3).
2. (umgangssprachlich) [Arbeits]kamerad, [Arbeits]kameradin; jemand, der bei gemeinsamen Unternehmungen sehr zuverlässig ist:
ein [alter] Kumpel von mir;
ein dufter Kumpel;
sie sind Kumpels geworden;
einen alten Kumpel wieder einmal besuchen;
Sie ist nicht auffallend sexy, sondern guter Durchschnitt, kein Vamp, sondern Kumpel (Woche 19. 12. 97, 51);
»Am Freitag zahlst du deinen Einstand, Kumpel«, sagte ein zweiter (Fels, Sünden 89).