Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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kübeln
kü|beln:1. (umgangssprachlich) (aus ↑ {{link}}Kübeln{{/link}} [a]) ausgießen, ausleeren:
Rabumm hockte oben auf dem Strohdach, aus dem Flammen schossen, und kübelte ins Feuer, was wir ihm hinaufreichten (Lentz, Muckefuck 201).
2. (salopp) große Mengen Alkohol trinken:
abends kübeln sie mächtig;
Der (= Kognak) wird also hier im Stab gekübelt, und zwar auf der Stelle! (Plievier, Stalingrad 125).
3. (salopp) sich erbrechen.
4. (Jargon) den ↑ "Kübel" (b) benutzen:
Morgens, wenn ich kübeln ging, blieb seine Zelle immer geschlossen (Fallada, Trinker 116).
kü|beln
Rabumm hockte oben auf dem Strohdach, aus dem Flammen schossen, und kübelte ins Feuer, was wir ihm hinaufreichten (Lentz, Muckefuck 201).
2. (salopp) große Mengen Alkohol trinken:
abends kübeln sie mächtig;
Der (= Kognak) wird also hier im Stab gekübelt, und zwar auf der Stelle! (Plievier, Stalingrad 125).
3. (salopp) sich erbrechen.
4. (Jargon) den ↑ "Kübel" (b) benutzen:
Morgens, wenn ich kübeln ging, blieb seine Zelle immer geschlossen (Fallada, Trinker 116).