Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kriegskasse
Kriegs|kas|se, die:1. a) (früher) ↑ "Kasse" (1), aus der der Sold für die Soldaten gezahlt wird: in den Wendungen eine Kriegskasse mit sich tragen/die Kriegskasse auf dem Rücken wegtragen (scherzhaft veraltend; einen Buckel haben, bucklig sein: Er war … besonders kurz geraten und trug eine Kriegskasse … mit sich [Degenhardt, Zündschnüre 59]);
b) (Politikjargon) von der Regierung bewilligte Mittel zum Führen eines Krieges.
2. (umgangssprachlich) Rückstellungen eines Unternehmens o. Ä. für Rechtsstreitigkeiten, Übernahmen anderer Unternehmen u. Ä.:
die Kriegskasse des Konzerns ist prall gefüllt.
Kriegs|kas|se, die:1. a) (früher) ↑ "Kasse" (1), aus der der Sold für die Soldaten gezahlt wird: in den Wendungen eine Kriegskasse mit sich tragen/die Kriegskasse auf dem Rücken wegtragen (scherzhaft veraltend; einen Buckel haben, bucklig sein: Er war … besonders kurz geraten und trug eine Kriegskasse … mit sich [Degenhardt, Zündschnüre 59]);
b) (Politikjargon) von der Regierung bewilligte Mittel zum Führen eines Krieges.
2. (umgangssprachlich) Rückstellungen eines Unternehmens o. Ä. für Rechtsstreitigkeiten, Übernahmen anderer Unternehmen u. Ä.:
die Kriegskasse des Konzerns ist prall gefüllt.