Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Krähl
Krähl, der; -[e]s, -e oder -er [zu landschaftlich krällen, krellen = ↑ "kratzen" (1 a), mittelhochdeutsch krellen, althochdeutsch in: bichrellen, zu althochdeutsch kral = Haken, vgl. ↑ "Kralle", ↑ "krallen"]:1. (Hüttenwesen) Schaufel oder Rechen zum Umrühren und Weitertransportieren des Röstguts im Ofen.
2. (landschaftlich) Hacke mit gebogenem Zinken (zum Lockern des Bodens).
Krähl, der; -[e]s, -e oder -er [zu landschaftlich krällen, krellen = ↑ "kratzen" (1 a), mittelhochdeutsch krellen, althochdeutsch in: bichrellen, zu althochdeutsch kral = Haken, vgl. ↑ "Kralle", ↑ "krallen"]:1. (Hüttenwesen) Schaufel oder Rechen zum Umrühren und Weitertransportieren des Röstguts im Ofen.
2. (landschaftlich) Hacke mit gebogenem Zinken (zum Lockern des Bodens).