Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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kopieren
ko|pie|ren [mittellateinisch copiare = vervielfältigen; zu: copia, ↑ "Kopie"]:1. (von etwas) eine ↑ "Kopie" (1) machen:
eine Urkunde, ein Zeugnis, Buchseiten kopieren.
2. (Fotografie)
a) (von etwas) eine ↑ "Kopie" (2 a) herstellen;
b) (von etwas) eine ↑ "Kopie" (2 b) herstellen:
einen Film kopieren.
3. ein Kunstwerk o. Ä. nachbilden, ein zweites Exemplar nach einem Original herstellen:
ein Gemälde kopieren;
Die Pariser Couturemoden werden in der ganzen Welt mit bemerkenswerter Genauigkeit kopiert (Dariaux [Übers.], Eleganz 66).
4. nachahmen, imitieren:
den Lehrer, Geschäftspraktiken kopieren;
auf jene berühmte Art, die von tausend jungen Schauspielerinnen im ganzen Lande kopiert wurde (K. Mann, Mephisto 50).
ko|pie|ren
eine Urkunde, ein Zeugnis, Buchseiten kopieren.
2. (Fotografie)
a) (von etwas) eine ↑ "Kopie" (2 a) herstellen;
b) (von etwas) eine ↑ "Kopie" (2 b) herstellen:
einen Film kopieren.
3. ein Kunstwerk o. Ä. nachbilden, ein zweites Exemplar nach einem Original herstellen:
ein Gemälde kopieren;
Die Pariser Couturemoden werden in der ganzen Welt mit bemerkenswerter Genauigkeit kopiert (Dariaux [Übers.], Eleganz 66).
4. nachahmen, imitieren:
den Lehrer, Geschäftspraktiken kopieren;
auf jene berühmte Art, die von tausend jungen Schauspielerinnen im ganzen Lande kopiert wurde (K. Mann, Mephisto 50).