Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kopie
Ko|pie [österreichisch auch: 'ko:pi̯ə], die; -, -n [spätmittelhochdeutsch copī < mittellateinisch copia = (den Bestand an Exemplaren vermehrende) Abschrift < lateinisch copia = Vorrat, Menge]:1. Abschrift, Durchschrift oder sonstige originalgetreue Reproduktion, Doppel eines Schriftstücks o. Ä., besonders Fotokopie:
eine beglaubigte Kopie der Urkunde;
eine Kopie anfertigen;
von etwas Kopien machen;
das Zeugnis liegt in Kopie (als Kopie) bei.
2. (Fotografie)
a) ↑ "Abzug" (2 a):
eine Kopie machen;
b) Doppel eines Films:
die Kopie des Films hat Kratzer;
eine Kopie ziehen (anfertigen).
3. genaue, originalgetreue Nachbildung eines Gegenstands, meist eines Kunstwerks o. Ä.:
eine Kopie des Gemäldes, des Haustürschlüssels.
4. (häufig abwertend) Nachahmung, Abklatsch:
er ist nur eine [blasse] Kopie seines Chefs;
ihre Paarlaufkür ist eine schwache Kopie der Olympiakür.
Ko|pie [österreichisch auch: 'ko:pi̯ə], die; -, -n [spätmittelhochdeutsch copī < mittellateinisch copia = (den Bestand an Exemplaren vermehrende) Abschrift < lateinisch copia = Vorrat, Menge]:1. Abschrift, Durchschrift oder sonstige originalgetreue Reproduktion, Doppel eines Schriftstücks o. Ä., besonders Fotokopie:
eine beglaubigte Kopie der Urkunde;
eine Kopie anfertigen;
von etwas Kopien machen;
das Zeugnis liegt in Kopie (als Kopie) bei.
2. (Fotografie)
a) ↑ "Abzug" (2 a):
eine Kopie machen;
b) Doppel eines Films:
die Kopie des Films hat Kratzer;
eine Kopie ziehen (anfertigen).
3. genaue, originalgetreue Nachbildung eines Gegenstands, meist eines Kunstwerks o. Ä.:
eine Kopie des Gemäldes, des Haustürschlüssels.
4. (häufig abwertend) Nachahmung, Abklatsch:
er ist nur eine [blasse] Kopie seines Chefs;
ihre Paarlaufkür ist eine schwache Kopie der Olympiakür.