Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Komma
Kọm|ma, das; -s, -s und -ta [lateinisch comma < griechisch kómma = Schlag; Abschnitt, Einschnitt, zu: kóptein = schlagen, stoßen]:1. Zeichen in Form eines kleinen geschwungenen Strichs, mit dem Sätze oder Satzteile voneinander getrennt oder bei der Ziffernschreibung die Dezimalstellen abgetrennt werden:
an dieser Stelle muss ein Komma stehen;
ein Komma setzen;
eine Apposition in Kommas einschließen;
die Differenz bis auf zwei Stellen nach, hinter dem Komma ausrechnen;
bei Tarifverhandlungen eine 5 vor dem Komma (mindestens 5 % Gehaltserhöhung) verlangen.
2. (antike Metrik, Rhetorik) Untergliederung des ↑ {{link}}Kolons{{/link}} (1).
3. (Musik) über der obersten Notenlinie stehendes Phrasierungszeichen (für das Atemholen) für Singstimme oder Blasinstrument.
4. (Musik) sehr kleines ↑ "Intervall" (2); Unterschied zwischen den Schwingungszahlen beinahe gleich hoher Töne.
Kọm|ma, das; -s, -s und -ta [lateinisch comma < griechisch kómma = Schlag; Abschnitt, Einschnitt, zu: kóptein = schlagen, stoßen]:1. Zeichen in Form eines kleinen geschwungenen Strichs, mit dem Sätze oder Satzteile voneinander getrennt oder bei der Ziffernschreibung die Dezimalstellen abgetrennt werden:
an dieser Stelle muss ein Komma stehen;
ein Komma setzen;
eine Apposition in Kommas einschließen;
die Differenz bis auf zwei Stellen nach, hinter dem Komma ausrechnen;
bei Tarifverhandlungen eine 5 vor dem Komma (mindestens 5 % Gehaltserhöhung) verlangen.
2. (antike Metrik, Rhetorik) Untergliederung des ↑ {{link}}Kolons{{/link}} (1).
3. (Musik) über der obersten Notenlinie stehendes Phrasierungszeichen (für das Atemholen) für Singstimme oder Blasinstrument.
4. (Musik) sehr kleines ↑ "Intervall" (2); Unterschied zwischen den Schwingungszahlen beinahe gleich hoher Töne.