Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Koketterie
Ko|ket|te|rie, die; -, -n [französisch coquetterie]:1. kokette Art:
In der Art, wie er sich die Haare in die Stirn wachsen ließ, lag eine gewisse naive Koketterie (Feuchtwanger, Erfolg 150);
Dem Mädchen, das sich auf der gläsernen, sich langsam drehenden Scheibe auszog, auf der man tanzte, war Koketterie bei seinem Tun fremd (Kuby, Rosemarie 18).
2. kokettierendes Verhalten:
die Koketterie mit der politischen Macht;
Eine wie Victoria Beckham, die sich mit Koketterien wie »Ich habe noch nie ein Buch gelesen« in die Zeitungen bringt, findet Sarah Connor peinlich (SZ 17. 12. 2005, ROM5).
Ko|ket|te|rie, die; -, -n [französisch coquetterie]:1.
In der Art, wie er sich die Haare in die Stirn wachsen ließ, lag eine gewisse naive Koketterie (Feuchtwanger, Erfolg 150);
Dem Mädchen, das sich auf der gläsernen, sich langsam drehenden Scheibe auszog, auf der man tanzte, war Koketterie bei seinem Tun fremd (Kuby, Rosemarie 18).
2. kokettierendes Verhalten:
die Koketterie mit der politischen Macht;
Eine wie Victoria Beckham, die sich mit Koketterien wie »Ich habe noch nie ein Buch gelesen« in die Zeitungen bringt, findet Sarah Connor peinlich (SZ 17. 12. 2005, ROM5).