Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
Kohlenklau
Koh|len|klau, der; -s (umgangssprachlich):das Stehlen von Kohle:
In der Bundesrepublik hat es lediglich 1949 und 1954 Amnestien gegeben, mit denen Straftaten der Nachkriegswirren wie Kohlenklau und Schwarzhandel aufgehoben wurden (taz 20. 5. 89, 4);
Um den künstlerischen Wert und die Komposition des Denkmals zu retten und künftigem Kohlenklau vorzubeugen, hat die Stadtverwaltung beschlossen, die Kohle durch schwarz bemalte Steine zu ersetzen (taz 28. 1. 2004, 20).
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