Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Koch
1Kọch, der; -[e]s, Köche [mittelhochdeutsch koch, althochdeutsch choch < lateinisch coquus (vulgärlateinisch cocus) = Koch, vgl. ↑ "kochen"]:jemand, der im Kochen, Zubereiten von Speisen ausgebildet ist, der berufsmäßig kocht (Berufsbezeichnung):
ein guter, hervorragender, ausgezeichneter, berühmter Koch;
Koch sein, werden;
Koch lernen;
als Koch in einer Kantine arbeiten;
ihr Mann ist ein begeisterter Koch (kocht gern);
Das Raffinement und die Erfahrung chinesischer Köche sind so außerordentlich (Bamm, Weltlaterne 88);
S viele Köche verderben den Brei (aus einer Sache, bei der zu viele Leute mitreden und mitentscheiden, wird nichts Gutes).
2Kọch, das; -[e]s:
1. (bayrisch, österreichisch veraltend) Brei, Mus.
2. (ostösterreichisch) Auflauf, Soufflé.
1Kọch, der; -[e]s, Köche [mittelhochdeutsch koch, althochdeutsch choch < lateinisch coquus (vulgärlateinisch cocus) = Koch, vgl. ↑ "kochen"]:jemand, der im Kochen, Zubereiten von Speisen ausgebildet ist, der berufsmäßig kocht (Berufsbezeichnung):
ein guter, hervorragender, ausgezeichneter, berühmter Koch;
Koch sein, werden;
Koch lernen;
als Koch in einer Kantine arbeiten;
ihr Mann ist ein begeisterter Koch (kocht gern);
Das Raffinement und die Erfahrung chinesischer Köche sind so außerordentlich (Bamm, Weltlaterne 88);
S viele Köche verderben den Brei (aus einer Sache, bei der zu viele Leute mitreden und mitentscheiden, wird nichts Gutes).
2Kọch, das; -[e]s:
1. (bayrisch, österreichisch veraltend) Brei, Mus.
2. (ostösterreichisch) Auflauf, Soufflé.