Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kobold
Ko|bold, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch kobolt, 1. Bestandteil wahrscheinlich mittelhochdeutsch kobe (↑ "Koben"), 2. Bestandteil mittelhochdeutsch holt (↑ "hold") oder ↑ "walten", also eigentlich = Stall-, Hausgeist oder Stall-, Hausverwalter]:(im Volksglauben existierender) sich in Haus und Hof aufhaltender, zwergenhafter Geist, der zu lustigen Streichen aufgelegt, zuweilen auch böse und tückisch ist:
Ü das Kind ist ein kleiner Kobold (ein lebhaftes, wildes Kind);
Als muntere Teufel, als boshafte Dämonen, als witzige Kobolde tauchten sie wieder auf (Bamm, Weltlaterne 63).
Ko|bold, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch kobolt, 1. Bestandteil wahrscheinlich mittelhochdeutsch kobe (↑ "Koben"), 2. Bestandteil mittelhochdeutsch holt (↑ "hold") oder ↑ "walten", also eigentlich = Stall-, Hausgeist oder Stall-, Hausverwalter]:(im Volksglauben existierender) sich in Haus und Hof aufhaltender, zwergenhafter Geist, der zu lustigen Streichen aufgelegt, zuweilen auch böse und tückisch ist:
Ü das Kind ist ein kleiner Kobold (ein lebhaftes, wildes Kind);
Als muntere Teufel, als boshafte Dämonen, als witzige Kobolde tauchten sie wieder auf (Bamm, Weltlaterne 63).