Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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k. o.
k. o. [ka:'|o:] [↑ "knock-out"]:1. (Boxen) nach einem Niederschlag kampfunfähig und besiegt:
k. o. sein;
stehend k. o. sein (k. o. sein, ohne am Boden zu liegen);
den Gegner k. o. schlagen;
der Boxer ging k. o. (wurde k. o. geschlagen);
Ü die Kanzlerin ging in der Haushaltsdebatte k. o;
als die deutsche Autoindustrie k. o. am Boden lag (ADAC-Motorwelt 11, 1984, 45);
Littbarski, der mit zwei Toren die Österreicher in Wien k. o. schoss (Kicker 6, 1982, 31).
2. (umgangssprachlich) (nach einer großen Anstrengung o. Ä.) körperlich völlig erschöpft, übermüdet:
nach der langen Reise war er völlig k. o.;
die Kinder sanken k. o. in die Betten.
k. o. [ka:'|o:]
k. o. sein;
stehend k. o. sein (k. o. sein, ohne am Boden zu liegen);
den Gegner k. o. schlagen;
der Boxer ging k. o. (wurde k. o. geschlagen);
Ü die Kanzlerin ging in der Haushaltsdebatte k. o;
als die deutsche Autoindustrie k. o. am Boden lag (ADAC-Motorwelt 11, 1984, 45);
Littbarski, der mit zwei Toren die Österreicher in Wien k. o. schoss (Kicker 6, 1982, 31).
2. (umgangssprachlich) (nach einer großen Anstrengung o. Ä.) körperlich völlig erschöpft, übermüdet:
nach der langen Reise war er völlig k. o.;
die Kinder sanken k. o. in die Betten.