Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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knuddeln
knụd|deln [vgl. ↑ "Knoten"] (landschaftlich):a) zerknüllen;
b) (besonders ein Kind) umarmen, drücken und küssen:
Er sieht so niedlich aus …, dass man ihn am liebsten in den Arm nehmen und knuddeln möchte (Hörzu 48, 1984, 18);
Dem Kleinkind ist es gleichgültig, ob es von männlichen oder weiblichen Personen gekuschelt, geknuddelt, zärtlich behandelt wird (Wiedemann, Liebe 29);
Was für ein Kind, diese Antje! Zum Knuddeln (Bastian, Brut 44).
knụd|deln
b) (besonders ein Kind) umarmen, drücken und küssen:
Er sieht so niedlich aus …, dass man ihn am liebsten in den Arm nehmen und knuddeln möchte (Hörzu 48, 1984, 18);
Dem Kleinkind ist es gleichgültig, ob es von männlichen oder weiblichen Personen gekuschelt, geknuddelt, zärtlich behandelt wird (Wiedemann, Liebe 29);