Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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klöppeln
klọ̈p|peln:1. Spitze[n] herstellen durch Kreuzen, Drehen o. Ä. von Fäden, die auf ↑ "Klöppel" (2) gewickelt sind:
Bänder klöppeln;
ein geklöppeltes Deckchen.
2. (landschaftlich)
a) wie ein ↑ "Klöppel" (1) auf etwas wiederholt auftreffen:
dann aber warf er den Bleistift auf den Tisch, der klöppelte über die Platte bis an das Bild (Kempowski, Tadellöser 399);
b) schnell hintereinander wie mit einem ↑ "Klöppel" (1) auf etwas klopfen und dadurch ein Geräusch o. Ä. hervorrufen; trommeln:
Ich klöppelte einen mühsam erlernten Rumbaschlag auf den Deckel der Schreibmaschine (Kempowski, Tadellöser 303).
klọ̈p|peln
Bänder klöppeln;
ein geklöppeltes Deckchen.
2. (landschaftlich)
a) wie ein ↑ "Klöppel" (1) auf etwas wiederholt auftreffen:
dann aber warf er den Bleistift auf den Tisch, der klöppelte über die Platte bis an das Bild (Kempowski, Tadellöser 399);
b) schnell hintereinander wie mit einem ↑ "Klöppel" (1) auf etwas klopfen und dadurch ein Geräusch o. Ä. hervorrufen; trommeln:
Ich klöppelte einen mühsam erlernten Rumbaschlag auf den Deckel der Schreibmaschine (Kempowski, Tadellöser 303).