Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Klöppel
Klọ̈p|pel, der; -s, - [aus dem (Ost)mitteldeutschen, zu ↑ "kloppen", eigentlich = Klopfer]:1. a) im Innern einer ↑ "Glocke" (1) lose befestigter Stab mit verdicktem Ende, der beim Läuten an die Wand der Glocke schlägt und den Klang erzeugt:
über der Brücke bewegte sich der Klöppel der Schiffsglocke (Schnabel, Marmor 98);
b) [an einem Ende verdickter] Stab zum Anschlagen von etwas:
sie trug einen großen Gong in der Hand und bearbeitete ihn kräftig mit dem Klöppel (Fallada, Herr 136);
Ü Mit spitzen Klöppeln hämmerte die Sonne auf meinen Kopf (Roehler, Würde 155).
2. Spule aus Holz für Klöppelarbeiten.
Klọ̈p|pel, der; -s, - [aus dem (Ost)mitteldeutschen, zu ↑ "kloppen", eigentlich = Klopfer]:1. a) im Innern einer ↑ "Glocke" (1) lose befestigter Stab mit verdicktem Ende, der beim Läuten an die Wand der Glocke schlägt und den Klang erzeugt:
über der Brücke bewegte sich der Klöppel der Schiffsglocke (Schnabel, Marmor 98);
b) [an einem Ende verdickter] Stab zum Anschlagen von etwas:
sie trug einen großen Gong in der Hand und bearbeitete ihn kräftig mit dem Klöppel (Fallada, Herr 136);
Ü Mit spitzen Klöppeln hämmerte die Sonne auf meinen Kopf (Roehler, Würde 155).
2. Spule aus Holz für Klöppelarbeiten.