Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kloben
Klo|ben, der; -s, - [mittelhochdeutsch klobe, althochdeutsch klobo = gespaltenes Holz (zum Fangen von Vögeln); Fußfessel, zu ↑ "klieben"]:1. grober Holzklotz:
den Kloben mit der Axt spalten;
Ü er ist ein richtiger Kloben (umgangssprachlich; ein ungehobelter, unhöflicher Mensch).
2. (Handwerk) kleiner Schraubstock:
etwas in den Kloben spannen.
3. a) Eisenhaken;
b) ↑ "Angel" (2).
4. (landschaftlich) ↑ "Pfeife" (2):
Der Vater rauchte am Abend gerne eine kurze Pfeife mit billigem Tabak, den Kloben, wie er seine Pfeife nannte (Wimschneider, Herbstmilch 16).
Klo|ben, der; -s, - [mittelhochdeutsch klobe, althochdeutsch klobo = gespaltenes Holz (zum Fangen von Vögeln); Fußfessel, zu ↑ "klieben"]:1. grober Holzklotz:
den Kloben mit der Axt spalten;
Ü er ist ein richtiger Kloben (umgangssprachlich; ein ungehobelter, unhöflicher Mensch).
2. (Handwerk) kleiner Schraubstock:
etwas in den Kloben spannen.
3. a) Eisenhaken;
b) ↑ "Angel" (2).
4. (landschaftlich) ↑ "Pfeife" (2):
Der Vater rauchte am Abend gerne eine kurze Pfeife mit billigem Tabak, den Kloben, wie er seine Pfeife nannte (Wimschneider, Herbstmilch 16).