Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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klị|cken [lautmalend für einen hellen Klang (im Unterschied zu ↑ "klacken")]:1. a) einen kurzen, feinen, metallisch klingenden Ton von sich geben:
die Kamera klickte;
dann strecke ich meine Hände hin. Handschellen klicken (Sobota, Minus-Mann 73);
b) ein klickendes (1 a) Geräusch verursachen:
mit dem Kugelschreiber klicken;
die Fotografen klickten (fotografierten) ununterbrochen.
2. (EDV)
a) (ein Programm, Bild, einen Link o. Ä.) auf der Benutzeroberfläche mithilfe der ↑ "Maus" (5) markieren oder anwählen:
auf ein Programm klicken;
b) sich durchklicken:
Dann blickt sie auf den Bildschirm ihres Computers und klickt sich durch eine Internet-Stellenbörse (Zeit 3. 3. 2004, 13).
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