Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kleinod
Klein|od […o:t], das; -[e]s, -e und …odien [mittelhochdeutsch kleinōt, zu ↑ "klein" mit dem Suffix -ōti] (gehoben):1. kostbares Schmuckstück:
ein Kleinod aus Brillanten;
etwas wie ein Kleinod hüten, bewahren.
2. Kostbarkeit, Juwel:
Kleinode des Barocks;
Kleinodien der mittelalterlichen Baukunst;
du bist ein Kleinod!;
Langs Bericht über seinen Besuch bei Goethe in Weimar ist ein Kleinod ironischer Personen- und Situationsbeschreibung (Rhein. Merkur 2. 2. 85, 21);
dass Cecilienhof, dieses architektonische Kleinod, Stätte eines historischen Ereignisses geworden war (Loest, Pistole 150).
Klein|od […o:t], das; -[e]s, -e und …odien [mittelhochdeutsch kleinōt, zu ↑ "klein" mit dem Suffix -ōti] (gehoben):1.
ein Kleinod aus Brillanten;
etwas wie ein Kleinod hüten, bewahren.
2. Kostbarkeit, Juwel:
Kleinode des Barocks;
Kleinodien der mittelalterlichen Baukunst;
du bist ein Kleinod!;
Langs Bericht über seinen Besuch bei Goethe in Weimar ist ein Kleinod ironischer Personen- und Situationsbeschreibung (Rhein. Merkur 2. 2. 85, 21);
dass Cecilienhof, dieses architektonische Kleinod, Stätte eines historischen Ereignisses geworden war (Loest, Pistole 150).