Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kleinbürger
Klein|bür|ger, der [ursprünglich (landschaftlich) = Arbeiter]:1. Angehöriger des unteren Mittelstandes:
Diese Vervielfachung der Mieteinnahmen machte überhaupt erst die Immobilieninvestition für kapitalschwächere Kleinbürger möglich (Berliner Zeitung, 31. 1. 98, M 4).
2. (abwertend) Spießbürger:
Dagegen hat der spießige Kleinbürger Piefke seinen Namen von dem preußischen Musikmeister Piefke, der nach der Erstürmung der Düppeler Schanzen im deutsch-dänischen Krieg den »Düppeler Sturmmarsch« komponierte (Tagesspiegel 5. 2. 99, 16).
Klein|bür|ger, der [ursprünglich (landschaftlich) = Arbeiter]:1. Angehöriger des unteren Mittelstandes:
Diese Vervielfachung der Mieteinnahmen machte überhaupt erst die Immobilieninvestition für kapitalschwächere Kleinbürger möglich (Berliner Zeitung, 31. 1. 98, M 4).
2. (abwertend) Spießbürger:
Dagegen hat der spießige Kleinbürger Piefke seinen Namen von dem preußischen Musikmeister Piefke, der nach der Erstürmung der Düppeler Schanzen im deutsch-dänischen Krieg den »Düppeler Sturmmarsch« komponierte (Tagesspiegel 5. 2. 99, 16).