Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kleidung
Klei|dung, die; -, -en [spätmittelhochdeutsch kleidunge, zu ↑ "kleiden"]:Gesamtheit der ↑ {{link}}Kleider{{/link}} (1, 2):
dunkle Kleidung wird erwartet;
leichte, warme, zweckmäßige Kleidung tragen;
sich neue Kleidung für den Winter kaufen;
viel Geld für Kleidung ausgeben;
für jemandes Nahrung und Kleidung sorgen;
Er trägt geistliche Kleidung (die Kleidung eines Geistlichen) und Tonsur (St. Zweig, Fouché 6);
Da steht: Man beliebe vor Verlassen des Abortes die Kleidung zu ordnen (Nossack, Begegnung 225);
mein Körper … stak in hässlicher, abgetragener Kleidung (Th. Mann, Krull 78);
Aus dem Hintergrund nahte ein … blasser Mensch in abgerissener Kleidung (Erich Kästner, Fabian 54).
Klei|dung, die; -, -en
dunkle Kleidung wird erwartet;
leichte, warme, zweckmäßige Kleidung tragen;
sich neue Kleidung für den Winter kaufen;
viel Geld für Kleidung ausgeben;
für jemandes Nahrung und Kleidung sorgen;
Er trägt geistliche Kleidung (die Kleidung eines Geistlichen) und Tonsur (St. Zweig, Fouché 6);
Da steht: Man beliebe vor Verlassen des Abortes die Kleidung zu ordnen (Nossack, Begegnung 225);
mein Körper … stak in hässlicher, abgetragener Kleidung (Th. Mann, Krull 78);
Aus dem Hintergrund nahte ein … blasser Mensch in abgerissener Kleidung (Erich Kästner, Fabian 54).