Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Klei
Klei, der; -[e]s [mittelniederdeutsch, altsächsisch klei, zu einem Verbstamm mit der Bedeutung »kleben; schmieren«] (besonders norddeutsch):entwässerter Schlick, der einen Hauptbestandteil schwerer Marschböden darstellt:
Sowohl Sand als auch Klei entnahmen die Deichbauer früher dem Meer beziehungsweise dem Deichvorland (NZZ 12. 4. 2002);
K Schad nur …, dass der Bengel nicht den gehörigen Klei unter den Füßen hat (nicht genügend Land besitzt; Storm, Schimmelreiter 35).
Klei, der; -[e]s [mittelniederdeutsch, altsächsisch klei, zu einem Verbstamm mit der Bedeutung »kleben; schmieren«] (besonders norddeutsch):entwässerter Schlick, der einen Hauptbestandteil schwerer Marschböden darstellt:
Sowohl Sand als auch Klei entnahmen die Deichbauer früher dem Meer beziehungsweise dem Deichvorland (NZZ 12. 4. 2002);
K Schad nur …, dass der Bengel nicht den gehörigen Klei unter den Füßen hat (nicht genügend Land besitzt; Storm, Schimmelreiter 35).