Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Klee
Klee, der; -s [mittelhochdeutsch klē, althochdeutsch chlēo, verwandt mit ↑ "kleben", ↑ "Kleister" (wohl nach dem klebrigen Saft besonders der Blüten)]:(zu den Schmetterlingsblütlern gehörende) krautige Pflanze mit meist drei-, selten vierteiligen Blättern und kugeligen weißen, gelblichen oder rötlich-violetten Blüten; ↑ "Trifolium" (1):
der Klee blüht;
den Klee schneiden;
Klee säen;
☆ jemanden, etwas über den grünen Klee loben (umgangssprachlich; übertrieben, übermäßig loben; eigentlich = noch mehr loben als der Dichter den grünen Klee; nach der häufigen Verwendung des Klees [als Inbegriff des Frischen, Frühlingshaften] in Vergleichen bei mittelhochdeutschen Dichtern: Der Kunde begann seine Ware über den grünen Klee zu loben [Langgässer, Siegel 351]).
Klee, der; -s [mittelhochdeutsch klē, althochdeutsch chlēo, verwandt mit ↑ "kleben", ↑ "Kleister" (wohl nach dem klebrigen Saft besonders der Blüten)]:(zu den Schmetterlingsblütlern gehörende) krautige Pflanze mit meist drei-, selten vierteiligen Blättern und kugeligen weißen, gelblichen oder rötlich-violetten Blüten; ↑ "Trifolium" (1):
der Klee blüht;
den Klee schneiden;
Klee säen;
☆ jemanden, etwas über den grünen Klee loben (umgangssprachlich; übertrieben, übermäßig loben; eigentlich = noch mehr loben als der Dichter den grünen Klee; nach der häufigen Verwendung des Klees [als Inbegriff des Frischen, Frühlingshaften] in Vergleichen bei mittelhochdeutschen Dichtern: Der Kunde begann seine Ware über den grünen Klee zu loben [Langgässer, Siegel 351]).