Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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klecksen
klẹck|sen [zu ↑ "Klecks"]:1. a) ↑ {{link}}Kleckse{{/link}} (1) machen:
ins Heft klecksen;
pass auf, dass du nicht kleckst!;
der Füllfederhalter kleckst;
b) (umgangssprachlich abwertend) schlecht malen; schlecht (mit Tinte) schreiben:
das ist nicht gemalt, das ist gekleckst.
2. (umgangssprachlich) eine kleine Menge einer weichen oder dickflüssigen Masse irgendwohin fallen lassen:
Farbe auf die Leinwand, Marmelade aufs Brot klecksen;
die Butter aufs Brot klecksen;
Munter lächelnd angelte sie heiße Würste … aus schwimmendem Fett, kleckste Senf auf Pappe (Böll, Und sagte 7).
klẹck|sen
ins Heft klecksen;
pass auf, dass du nicht kleckst!;
der Füllfederhalter kleckst;
b) (umgangssprachlich abwertend) schlecht malen; schlecht (mit Tinte) schreiben:
das ist nicht gemalt, das ist gekleckst.
2. (umgangssprachlich) eine kleine Menge einer weichen oder dickflüssigen Masse irgendwohin fallen lassen:
Farbe auf die Leinwand, Marmelade aufs Brot klecksen;
die Butter aufs Brot klecksen;
Munter lächelnd angelte sie heiße Würste … aus schwimmendem Fett, kleckste Senf auf Pappe (Böll, Und sagte 7).