Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kipferl
Kịp|fel, Kịp|ferl, das; -s, -[n] [zu mittelhochdeutsch kipf(e), althochdeutsch kipf(a) = Wagenrunge < lateinisch cippus = Pfahl; nach der länglichen Form] (österreichisch):1. [gefülltes] gebogenes Gebäckstück aus Blätter-, Plunder-, Brioche- oder Hefeteig:
ein mürbes Kipfel (Hörnchen aus Mürbeteig);
Der Kaffee duftet, frische Kipferln und Butter stehen da und für jeden ein Frühstücksei (Imog, Wurliblume 304).
2. sichelförmiges Plätzchen aus Mürbeteig.
3. (familiär) dummer Mensch, besonders Kind.
Kịp|fel, Kịp|ferl, das; -s, -[n] [zu mittelhochdeutsch kipf(e), althochdeutsch kipf(a) = Wagenrunge < lateinisch cippus = Pfahl; nach der länglichen Form] (österreichisch):1. [gefülltes] gebogenes Gebäckstück aus Blätter-, Plunder-, Brioche- oder Hefeteig:
ein mürbes Kipfel (Hörnchen aus Mürbeteig);
Der Kaffee duftet, frische Kipferln und Butter stehen da und für jeden ein Frühstücksei (Imog, Wurliblume 304).
2. sichelförmiges Plätzchen aus Mürbeteig.
3. (familiär) dummer Mensch, besonders Kind.