Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kellerloch
Kẹl|ler|loch, das:1. (selten) kleine, von außen in einen ↑ "Keller" (1 a) führende Öffnung (z. B. zum Einschütten von Kohlen):
Der Koksberg, den er in ein Kellerloch zu schaufeln hatte (Becker, Tage 88).
2. (abwertend) kleiner, dunkler, muffiger Kellerraum, in dem jemand leben muss:
ich … schlief in anderen Kellern oder Kellerlöchern (Hilsenrath, Nazi 173).
Kẹl|ler|loch, das:1. (selten) kleine, von außen in einen ↑ "Keller" (1 a) führende Öffnung (z. B. zum Einschütten von Kohlen):
Der Koksberg, den er in ein Kellerloch zu schaufeln hatte (Becker, Tage 88).
2. (abwertend) kleiner, dunkler, muffiger Kellerraum, in dem jemand leben muss:
ich … schlief in anderen Kellern oder Kellerlöchern (Hilsenrath, Nazi 173).