Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kellerkind
Kẹl|ler|kind, das [eigentlich = jemand, der in einer Kellerwohnung aufgewachsen ist] (umgangssprachlich):sozial benachteiligtes Kind; jemand, der in ärmlichen Verhältnissen aufwächst oder aufgewachsen ist:
eine Ära der Rockmusik, in der Kellerkinder über Nacht zu Stars aufstiegen (Spiegel 37, 1987, 256);
Ü Das Duell der »Kellerkinder« (der Tabellenletzten) zwischen Kempten und dem Gast Kaufbeuren fällt wegen schlechter Platzverhältnisse aus (Augsburger Allgemeine 11. 2. 78, 24).
Kẹl|ler|kind, das [eigentlich = jemand, der in einer Kellerwohnung aufgewachsen ist] (umgangssprachlich):sozial benachteiligtes Kind; jemand, der in ärmlichen Verhältnissen aufwächst oder aufgewachsen ist:
eine Ära der Rockmusik, in der Kellerkinder über Nacht zu Stars aufstiegen (Spiegel 37, 1987, 256);
Ü Das Duell der »Kellerkinder« (der Tabellenletzten) zwischen Kempten und dem Gast Kaufbeuren fällt wegen schlechter Platzverhältnisse aus (Augsburger Allgemeine 11. 2. 78, 24).