Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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keineswegs
kei|nes|wegs [mittelhochdeutsch keins (deheines) wegs]:durchaus nicht, nicht im Geringsten:
sie ist keineswegs dumm;
das ist keineswegs besser;
»War alles vergebens?« – »Keineswegs!«;
das war keineswegs böse Absicht;
ihr Einfluss darf keineswegs unterschätzt werden;
Einsame Spaziergänge wirken auf ihn keineswegs günstig (Reich-Ranicki, Th. Mann 38);
Thierses These ist keineswegs abwegig (Woche 2. 1.98, 12);
Für ihre … Stellen suchen sie junge Leute mit Abitur, möglichst sogar mit abgeschlossenem Studium; keineswegs »Problemfälle« aus dem schwierigen Milieu der Vorstädte (Woche 2. 1.98, 25);
Es ist keineswegs ein Zufall! (Funke, Drachenreiter 318);
Er hasste die bürgerliche Gesellschaftsordnung keineswegs (Niekisch, Leben 46).
kei|nes|wegs
sie ist keineswegs dumm;
das ist keineswegs besser;
»War alles vergebens?« – »Keineswegs!«;
das war keineswegs böse Absicht;
ihr Einfluss darf keineswegs unterschätzt werden;
Einsame Spaziergänge wirken auf ihn keineswegs günstig (Reich-Ranicki, Th. Mann 38);
Thierses These ist keineswegs abwegig (Woche 2. 1.98, 12);
Für ihre … Stellen suchen sie junge Leute mit Abitur, möglichst sogar mit abgeschlossenem Studium; keineswegs »Problemfälle« aus dem schwierigen Milieu der Vorstädte (Woche 2. 1.98, 25);
Es ist keineswegs ein Zufall! (Funke, Drachenreiter 318);
Er hasste die bürgerliche Gesellschaftsordnung keineswegs (Niekisch, Leben 46).