Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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kartesianisch
kar|te|si|a|nisch [nach Cartesius, dem latinisierten Namen des französischen Philosophen R. Descartes (1596–1650)], car|te|si|a|nisch [nach Cartesius, dem latinisierten Namen des französischen Philosophen R. Descartes (1596–1650)], kar|te|sisch [nach Cartesius, dem latinisierten Namen des französischen Philosophen R. Descartes (1596–1650)], car|te|sisch [nach Cartesius, dem latinisierten Namen des französisch Philosophen R. Descartes (1596–1650)]:von Descartes eingeführt, nach ihm benannt:
kartesianische Koordinaten (Mathematik rechtwinklige Koordinaten);
kartesianischer Teufel, Taucher (Physik; im Wasser schwimmende hohle [Glas]figur mit einer kleinen Öffnung, mit der das Sinken und Wiederauftauchen durch Erhöhung bzw. Verminderung des äußeren Luftdrucks demonstriert werden kann).
kar|te|si|a|nisch [nach Cartesius, dem latinisierten Namen des französischen Philosophen R. Descartes (1596–1650)], car|te|si|a|nisch [nach Cartesius, dem latinisierten Namen des französischen Philosophen R. Descartes (1596–1650)], kar|te|sisch [nach Cartesius, dem latinisierten Namen des französischen Philosophen R. Descartes (1596–1650)], car|te|sisch [nach Cartesius, dem latinisierten Namen des französisch Philosophen R. Descartes (1596–1650)]
kartesianische Koordinaten (Mathematik rechtwinklige Koordinaten);
kartesianischer Teufel, Taucher (Physik; im Wasser schwimmende hohle [Glas]figur mit einer kleinen Öffnung, mit der das Sinken und Wiederauftauchen durch Erhöhung bzw. Verminderung des äußeren Luftdrucks demonstriert werden kann).