Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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kaputtgehen
ka|pụtt|ge|hen (umgangssprachlich):1. schadhaft werden, entzweigehen:
im Haushalt ist mit der Zeit viel kaputtgegangen;
der Pullover geht kaputt (bekommt Löcher);
viele Pflanzen sind durch den Frost kaputtgegangen (eingegangen);
Ü Viele Paarverhältnisse sind hier auch kaputtgegangen (Wohngruppe 76).
2. [wirtschaftlich] ruiniert werden, zugrunde gehen:
das Geschäft ging kaputt;
Wer dabei kaputtgeht, sind die Leute, die nicht auf Wechsel kaufen können (Remarque, Obelisk 45);
Ich geh' kaputt, wenn ich allein bin (Degener, Heimsuchung 149).
ka|pụtt|ge|hen
im Haushalt ist mit der Zeit viel kaputtgegangen;
der Pullover geht kaputt (bekommt Löcher);
viele Pflanzen sind durch den Frost kaputtgegangen (eingegangen);
Ü Viele Paarverhältnisse sind hier auch kaputtgegangen (Wohngruppe 76).
2. [wirtschaftlich] ruiniert werden, zugrunde gehen:
das Geschäft ging kaputt;
Wer dabei kaputtgeht, sind die Leute, die nicht auf Wechsel kaufen können (Remarque, Obelisk 45);
Ich geh' kaputt, wenn ich allein bin (Degener, Heimsuchung 149).