Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Kakofonie
Ka|ko|fo|nie, Ka|ko|pho|nie, die; -, -n [griechisch kakophōni̓a, zu: kakós (↑ "kako-", Kako-) und phōne̅̓ = Klang, Ton]:1. (Sprachwissenschaft) schlecht klingende Folge von Lauten.
2. (Musik) Missklang, ↑ "Dissonanz" (1):
eine Komposition mit Kakofonien;
Ü da Geburtswehen neuer sozialer Fügungen mit den Todeszuckungen der absterbenden Epoche sich zu schauerlicher Kakophonie vermischen (Kantorowicz, Tagebuch I, 622).
Ka|ko|fo|nie, Ka|ko|pho|nie, die; -, -n [griechisch kakophōni̓a, zu: kakós (↑ "kako-", Kako-) und phōne̅̓ = Klang, Ton]:1. (Sprachwissenschaft) schlecht klingende Folge von Lauten.
2. (Musik) Missklang, ↑ "Dissonanz" (1):
eine Komposition mit Kakofonien;
Ü da Geburtswehen neuer sozialer Fügungen mit den Todeszuckungen der absterbenden Epoche sich zu schauerlicher Kakophonie vermischen (Kantorowicz, Tagebuch I, 622).