Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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kakeln
ka|keln [mittelniederdeutsch kākelen, lautmalend] (norddeutsch):1. gackern:
Ich habe an Armeskräften, mir zu fronen, nur den da … und Iltani, die Magd, die dumm ist wie ein Huhn und wie eine kakelnde Henne (Th. Mann, Joseph 243).
2. (umgangssprachlich) über etwas Belangloses schwatzen:
sie standen vor der Haustür und kakelten;
Dann kakeln sie hin und her, sie drehen das schon einmal Gesagte in der Telefonmuschel herum, dass es einem graust (Tucholsky, Werke I, 62).
ka|keln
Ich habe an Armeskräften, mir zu fronen, nur den da … und Iltani, die Magd, die dumm ist wie ein Huhn und wie eine kakelnde Henne (Th. Mann, Joseph 243).
2. (umgangssprachlich) über etwas Belangloses schwatzen:
sie standen vor der Haustür und kakelten;
Dann kakeln sie hin und her, sie drehen das schon einmal Gesagte in der Telefonmuschel herum, dass es einem graust (Tucholsky, Werke I, 62).