Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
[K]
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Kabuff
Ka|bụff, das; -s, -s [wohl aus dem Niederdeutschen; vielleicht gebildet zu ↑ "Kabuse" unter Einfluss von niederländisch kombof = Notküche; Abstellraum] (landschaftlich umgangssprachlich, oft abwertend):kleiner, dunkler, meist fensterloser [Neben]raum, Abstellraum:
in dem lichtlosen Kabuff unterm Dach (Bieler, Bär 15);
dass die Künstlerin Fröhlich in einem tiefen und finsteren Kabuff ihr Leben enden möge (H. Mann, Unrat 109);
Dem Parkwächter … schwant Böses, als er die fünf Supermaschinen an seinem Glaskasten vorbeidonnern sieht. Er zieht die Tür zu seinem Kabuff zu (Degener, Heimsuchung 156).
Ka|bụff, das; -s, -s [wohl aus dem Niederdeutschen; vielleicht gebildet zu ↑ "Kabuse" unter Einfluss von niederländisch kombof = Notküche; Abstellraum] (landschaftlich umgangssprachlich, oft abwertend):kleiner, dunkler, meist fensterloser [Neben]raum, Abstellraum:
in dem lichtlosen Kabuff unterm Dach (Bieler, Bär 15);
dass die Künstlerin Fröhlich in einem tiefen und finsteren Kabuff ihr Leben enden möge (H. Mann, Unrat 109);
Dem Parkwächter … schwant Böses, als er die fünf Supermaschinen an seinem Glaskasten vorbeidonnern sieht. Er zieht die Tür zu seinem Kabuff zu (Degener, Heimsuchung 156).