Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Jugendlichkeit
Ju|gend|lich|keit, die; -:1. Zustand des Jungseins; ↑ {{link}}jugendliches{{/link}} (1) Alter:
die Jugendlichkeit des Täters muss bei der Beurteilung des Falles berücksichtigt werden.
2. a) ↑ {{link}}jugendliche{{/link}} (2 a) Frische, Spannkraft:
der Politiker trat mit forscher Jugendlichkeit auf;
Ulrich war gerührt von den kindlichen Einfällen, die der General … ausführte, und der unverwüstlichen Jugendlichkeit (Musil, Mann 375);
b) ↑ {{link}}jugendliches{{/link}} (2 a) Aussehen, jugendliche Wirkung im Äußeren:
die Jugendlichkeit ihrer Erscheinung;
auch wenn sie sich noch so sehr anstrengt, künstlich eine Jugendlichkeit zu erhalten, die längst dahin ist (Dariaux [Übers.], Eleganz 55).
Ju|gend|lich|keit, die; -:1. Zustand des Jungseins; ↑ {{link}}jugendliches{{/link}} (1) Alter:
die Jugendlichkeit des Täters muss bei der Beurteilung des Falles berücksichtigt werden.
2. a) ↑ {{link}}jugendliche{{/link}} (2 a) Frische, Spannkraft:
der Politiker trat mit forscher Jugendlichkeit auf;
Ulrich war gerührt von den kindlichen Einfällen, die der General … ausführte, und der unverwüstlichen Jugendlichkeit (Musil, Mann 375);
b) ↑ {{link}}jugendliches{{/link}} (2 a) Aussehen, jugendliche Wirkung im Äußeren:
die Jugendlichkeit ihrer Erscheinung;
auch wenn sie sich noch so sehr anstrengt, künstlich eine Jugendlichkeit zu erhalten, die längst dahin ist (Dariaux [Übers.], Eleganz 55).