Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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jammervoll
jạm|mer|voll:a) Jammer, großen Schmerz ausdrückend; ↑ "jämmerlich" (1 a):
jammervolles Weinen, Klagen;
Kurze Zeit später sah Dr. Cohen dem Polizeichef in das jammervoll verzerrte Gesicht (Kemelman [Übers.], Mittwoch 96);
b) elend und beklagenswert; ↑ "jämmerlich" (1 b):
Das Kind, das sie im Januar 45 unter jammervollen Umständen zur Welt gebracht hatte (Brückner, Quints 74);
da Millionen Menschen eines jammervollen Todes gestorben waren: in flüssigem Feuer verbrannt, in Gaskammern erstickt (Raddatz, Traditionen II, 496);
c) in mitleiderregender Weise ärmlich, dürftig; ↑ "jämmerlich" (1 c):
die Kinder leben in einer jammervollen Umgebung;
in jammervoll aussehenden Häusern.
jạm|mer|voll
jammervolles Weinen, Klagen;
Kurze Zeit später sah Dr. Cohen dem Polizeichef in das jammervoll verzerrte Gesicht (Kemelman [Übers.], Mittwoch 96);
b) elend und beklagenswert; ↑ "jämmerlich" (1 b):
Das Kind, das sie im Januar 45 unter jammervollen Umständen zur Welt gebracht hatte (Brückner, Quints 74);
da Millionen Menschen eines jammervollen Todes gestorben waren: in flüssigem Feuer verbrannt, in Gaskammern erstickt (Raddatz, Traditionen II, 496);
c) in mitleiderregender Weise ärmlich, dürftig; ↑ "jämmerlich" (1 c):
die Kinder leben in einer jammervollen Umgebung;
in jammervoll aussehenden Häusern.