Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Irritation
Ir|ri|ta|ti|on, die; -, -en [lateinisch irritatio] (bildungssprachlich):1. Verwirrung, Zustand des Verunsichertseins:
Genau das hat Niklaus Schilling in seinem vierten Spielfilm bewirken wollen: Verunsicherung, Irritation, Grenzüberschreitung (Saarbr. Zeitung 27. 6. 80, VIII);
Irritation und der Vorgang des Vergleichens sind dem Verstehen, dessen es im Bildungsprozess bedarf, eingeschrieben (Lernmethoden 1997, 97).
2. a) auf jemanden, etwas ausgeübter Reiz; Reizung:
die Irritation verschwand;
der Künstler ist unaufhörlichen Irritationen unterworfen;
Optische Irritation angenehmster Art bewirken auch die meisten anderen Objekte (MM 4. 11. 69, 26);
b) das Erregtsein, Verärgerung:
es besteht kein Grund zur Irritation;
da Washington seine Irritation über diese Politik in zweierlei Maß nicht mehr verbergen kann (Welt 1. 10. 68, 5).
Ir|ri|ta|ti|on, die; -, -en [lateinisch irritatio] (bildungssprachlich):1. Verwirrung, Zustand des Verunsichertseins:
Genau das hat Niklaus Schilling in seinem vierten Spielfilm bewirken wollen: Verunsicherung, Irritation, Grenzüberschreitung (Saarbr. Zeitung 27. 6. 80, VIII);
Irritation und der Vorgang des Vergleichens sind dem Verstehen, dessen es im Bildungsprozess bedarf, eingeschrieben (Lernmethoden 1997, 97).
2. a) auf jemanden, etwas ausgeübter Reiz; Reizung:
die Irritation verschwand;
der Künstler ist unaufhörlichen Irritationen unterworfen;
Optische Irritation angenehmster Art bewirken auch die meisten anderen Objekte (MM 4. 11. 69, 26);
b) das Erregtsein, Verärgerung:
es besteht kein Grund zur Irritation;
da Washington seine Irritation über diese Politik in zweierlei Maß nicht mehr verbergen kann (Welt 1. 10. 68, 5).