Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
irrgläubig
ịrr|gläu|big :1. einem ↑ "Irrglauben" (1) anhängend, von einer falschen Annahme ausgehend:
den irrgläubigen Skeptizismus, von dem das Wort stamme, der Mensch dürfe nichts anderes glauben, als was durch die Kraft und Vernunft der Natur beweisbar sei (Fest, Im Gegenlicht 129).
2. nicht rechtgläubig.
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