Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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irgendein
ịr|gend|ein:a) ein nicht näher bekannter, aber doch vorhandener oder notwendiger; ein nicht näher bestimmbarer:
irgendein sonderbares Gefühl haben;
aus irgendeinem Grund;
auf irgendeine Weise;
wenn Sie irgendein Anliegen haben;
irgendeiner wird immer etwas daran auszusetzen haben;
er müsste es besser wissen als irgendein anderer (jeder andere);
und wie nur irgendein (wie jeder) Bürger der europäischen Jahrhundertwende neigte er dazu (Koeppen, Rußland 108);
b) ein beliebiger:
man könnte genauso gut irgendeinen anderen [Mitarbeiter] damit beauftragen;
sie geben sich keineswegs mit irgendeinem Angebot zufrieden;
So durchzieht selbst nach dem hundertsten Auftauchen irgendeines Themas das prickelnde Gefühl des Unerwarteten diese Musik (taz 17. 2. 99, 23);
Er möchte nicht leben wie irgendeiner (wie einer aus der Masse) und nicht wie ein Besonderer (Bachmann, Erzählungen 103).
ịr|gend|ein
irgendein sonderbares Gefühl haben;
aus irgendeinem Grund;
auf irgendeine Weise;
wenn Sie irgendein Anliegen haben;
irgendeiner wird immer etwas daran auszusetzen haben;
er müsste es besser wissen als irgendein anderer (jeder andere);
und wie nur irgendein (wie jeder) Bürger der europäischen Jahrhundertwende neigte er dazu (Koeppen, Rußland 108);
b) ein beliebiger:
man könnte genauso gut irgendeinen anderen [Mitarbeiter] damit beauftragen;
sie geben sich keineswegs mit irgendeinem Angebot zufrieden;
So durchzieht selbst nach dem hundertsten Auftauchen irgendeines Themas das prickelnde Gefühl des Unerwarteten diese Musik (taz 17. 2. 99, 23);
Er möchte nicht leben wie irgendeiner (wie einer aus der Masse) und nicht wie ein Besonderer (Bachmann, Erzählungen 103).