Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ion
Ion [auch: 'i:ɔn], das; -s, Ionen [englisch ion < griechisch ión = Gehendes, Wanderndes, 1. Partizip Neutrum von: iénai = gehen; also eigentlich = wanderndes Teilchen, wie es sich z. B. bei der elektrochemischen Spaltung chemischer Verbindungen zu den Elektroden hinbewegt: geprägt von dem englischen Physiker und Chemiker M. Faraday (1791 bis 1867)] (Physik, Chemie):elektrisch geladenes Teilchen, das aus einem neutralen Atom oder Molekül durch Anlagerung oder Abgabe (Entzug) von Elektronen entsteht:
positive, negative Ionen;
Da sich nun beide Ionen entlang eines elektrochemischen Gradienten bewegen (Wieser, Organismen 93).
Ion [auch: 'i:ɔn], das; -s, Ionen [englisch ion < griechisch ión = Gehendes, Wanderndes, 1. Partizip Neutrum von: iénai = gehen; also eigentlich = wanderndes Teilchen, wie es sich z. B. bei der elektrochemischen Spaltung chemischer Verbindungen zu den Elektroden hinbewegt: geprägt von dem englischen Physiker und Chemiker M. Faraday (1791 bis 1867)] (Physik, Chemie):elektrisch geladenes Teilchen, das aus einem neutralen Atom oder Molekül durch Anlagerung oder Abgabe (Entzug) von Elektronen entsteht:
positive, negative Ionen;
Da sich nun beide Ionen entlang eines elektrochemischen Gradienten bewegen (Wieser, Organismen 93).