Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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inwendig
ịn|wen|dig [mittelhochdeutsch in(ne)wendic, zu ↑ "wenden"]:sich auf der Innenseite, im Innern befindend; innen:
eine inwendige Tasche;
die Frucht war inwendig faul;
Ü der inwendige Mensch;
inwendige Erlebnisse;
Bücher …, die inwendig so zauberhaft aussahen wie Imma Spoelmanns Kollegheft (Th. Mann, Hoheit 197);
die Bemühung, reglos zu werden und zu erkalten, forderte seine ganze inwendige Aufmerksamkeit und Kraft (Jahnn, Geschichten 98);
Sieht kräftig aus, aber inwendig ist sie zart (Chr. Wolf, Nachdenken 39);
☆ etwas, jemanden in- und auswendig kennen (umgangssprachlich; etwas, jemanden gründlich kennen).
ịn|wen|dig
eine inwendige Tasche;
die Frucht war inwendig faul;
Ü der inwendige Mensch;
inwendige Erlebnisse;
Bücher …, die inwendig so zauberhaft aussahen wie Imma Spoelmanns Kollegheft (Th. Mann, Hoheit 197);
die Bemühung, reglos zu werden und zu erkalten, forderte seine ganze inwendige Aufmerksamkeit und Kraft (Jahnn, Geschichten 98);
Sieht kräftig aus, aber inwendig ist sie zart (Chr. Wolf, Nachdenken 39);
☆ etwas, jemanden in- und auswendig kennen (umgangssprachlich; etwas, jemanden gründlich kennen).