Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Intervall
In|ter|vạll, das; -s, -e [lateinisch intervallum, eigentlich = Raum zwischen zwei Pfählen, Pfosten (eines ↑ 2{{link}}Walls{{/link}}), zu: vallum, ↑ 2"Wall"]:1. (bildungssprachlich) zeitlicher Zwischenraum; zwischen zwei Zeitpunkten liegender Zeitraum; Pause, Zeitspanne:
die Intervalle zwischen mehreren Herzschlägen, Wehen;
in kurzen, regelmäßigen Intervallen;
Der Regen hatte aufgehört, es war aber nur ein kurzes Intervall, die Wolken verzogen sich nicht (Mishima [Übers.], Maske 117);
Die mit kleineren Intervallen fahrenden Busse blieben nicht mehr im Gewühl stecken (Tages Anzeiger 14. 10. 85, 2);
bei Genuss von Alkohol, auch wenn dieser erst nach längerem Intervall zu sich genommen wird (auto touring 2, 1979, 64).
2. (Musik) Abstand zweier zusammen oder nacheinander erklingender Töne:
ein großes Intervall.
3. (Mathematik) Bereich zwischen zwei Punkten auf einer Strecke oder Skala.
In|ter|vạll, das; -s, -e [lateinisch intervallum, eigentlich = Raum zwischen zwei Pfählen, Pfosten (eines ↑ 2{{link}}Walls{{/link}}), zu: vallum, ↑ 2"Wall"]:1. (bildungssprachlich) zeitlicher Zwischenraum; zwischen zwei Zeitpunkten liegender Zeitraum; Pause, Zeitspanne:
die Intervalle zwischen mehreren Herzschlägen, Wehen;
in kurzen, regelmäßigen Intervallen;
Der Regen hatte aufgehört, es war aber nur ein kurzes Intervall, die Wolken verzogen sich nicht (Mishima [Übers.], Maske 117);
Die mit kleineren Intervallen fahrenden Busse blieben nicht mehr im Gewühl stecken (Tages Anzeiger 14. 10. 85, 2);
bei Genuss von Alkohol, auch wenn dieser erst nach längerem Intervall zu sich genommen wird (auto touring 2, 1979, 64).
2. (Musik) Abstand zweier zusammen oder nacheinander erklingender Töne:
ein großes Intervall.
3. (Mathematik) Bereich zwischen zwei Punkten auf einer Strecke oder Skala.