Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Interessenpolitik
In|te|r|ẹs|sen|po|li|tik, (seltener:) In|te|r|ẹs|sens|po|li|tik, die:von Interessengruppen betriebene Politik:
Und Europa ist für ihn ein Thema nüchterner Interessenspolitik; leidenschaftlich wird der Kanzler im Regelfall nur, wenn er auf die europäische Politik schimpfen kann (SZ 9. 4. 2002, 4);
Das hemdsärmelige Miteinander der frühen Aufbaujahre, das in den Siebzigern und Achtzigern durch ein ausgetüfteltes Modell der Sozialpartnerschaft abgelöst wurde, ist einer weitgehend emotionslosen Interessenpolitik gewichen (Spiegel 19, 2003, 104-108).
In|te|r|ẹs|sen|po|li|tik, (seltener:) In|te|r|ẹs|sens|po|li|tik, die:von Interessengruppen betriebene Politik:
Und Europa ist für ihn ein Thema nüchterner Interessenspolitik; leidenschaftlich wird der Kanzler im Regelfall nur, wenn er auf die europäische Politik schimpfen kann (SZ 9. 4. 2002, 4);
Das hemdsärmelige Miteinander der frühen Aufbaujahre, das in den Siebzigern und Achtzigern durch ein ausgetüfteltes Modell der Sozialpartnerschaft abgelöst wurde, ist einer weitgehend emotionslosen Interessenpolitik gewichen (Spiegel 19, 2003, 104-108).