Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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interaktiv
in|ter|ak|tiv:a) (besonders Psychologie, Soziologie) die Interaktion betreffend:
Die Führung fühlt Tempodruck; um Entscheidungen zu beschleunigen, senkt sie das Anspruchsniveau … Standardisierte Kontrollen greifen um sich; das interaktive Lernen setzt aus (Höhler, Sieger 169);
b) (besonders EDV) die Interaktivität betreffend; Interaktivität ermöglichend:
Das interaktive Fernsehen, verblasste Vision der späten achtziger Jahre, könnte mit der Digitaliserung der Fernsehkabelnetze doch noch Wirklichkeit werden (Wirtschaftswoche 22, 1999, 94);
Publikumsmagnet ist das »virtuelle Kunstwerk«, an dessen Ausgestaltung im Internet sich Besucher persönlich beteiligen können – »interaktiv« nennt man so etwas (FR 11. 12. 98, 6).
in|ter|ak|tiv
Die Führung fühlt Tempodruck; um Entscheidungen zu beschleunigen, senkt sie das Anspruchsniveau … Standardisierte Kontrollen greifen um sich; das interaktive Lernen setzt aus (Höhler, Sieger 169);
b) (besonders EDV) die Interaktivität betreffend; Interaktivität ermöglichend:
Das interaktive Fernsehen, verblasste Vision der späten achtziger Jahre, könnte mit der Digitaliserung der Fernsehkabelnetze doch noch Wirklichkeit werden (Wirtschaftswoche 22, 1999, 94);
Publikumsmagnet ist das »virtuelle Kunstwerk«, an dessen Ausgestaltung im Internet sich Besucher persönlich beteiligen können – »interaktiv« nennt man so etwas (FR 11. 12. 98, 6).