Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Insuffizienz
Ịn|suf|fi|zi|enz [auch: …'t̮si̯ɛnt̮s], die; -, -en [(spät)lateinisch insufficientia]:1. (bildungssprachlich) Unzulänglichkeit, Unvermögen:
die Insuffizienzen und Unfähigkeiten der eigenen Eltern (Nds. Ä. 22, 1985, 27);
Unterordnung und das Gefühl der Insuffizienz rufen im Kind schon Kampfstellungen … Aggression und Ehrgeiz hervor (Ruthe, Partnerwahl 122).
2. (Medizin) Funktionsschwäche, ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs:
die plötzlich auftretende motorische Insuffizienz nicht operierten oder operierten Magens (Medizin II, 275).
3. (Rechtssprache) Vermögenslage eines Schuldners, die dazu führt, dass er den Forderungen von Gläubigern nicht [ausreichend] nachkommen kann.
Ịn|suf|fi|zi|enz [auch: …'t̮si̯ɛnt̮s], die; -, -en [(spät)lateinisch insufficientia]:1. (bildungssprachlich) Unzulänglichkeit, Unvermögen:
die Insuffizienzen und Unfähigkeiten der eigenen Eltern (Nds. Ä. 22, 1985, 27);
Unterordnung und das Gefühl der Insuffizienz rufen im Kind schon Kampfstellungen … Aggression und Ehrgeiz hervor (Ruthe, Partnerwahl 122).
2. (Medizin) Funktionsschwäche, ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs:
die plötzlich auftretende motorische Insuffizienz nicht operierten oder operierten Magens (Medizin II, 275).
3. (Rechtssprache) Vermögenslage eines Schuldners, die dazu führt, dass er den Forderungen von Gläubigern nicht [ausreichend] nachkommen kann.